Giftige Zusätze in Kosmetik, die du vermeiden solltest!

Giftige Zusätze in Kosmetik

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Wir wissen, dass uns unsere Haut vor verschiedenen Umwelteinflüssen und Giftstoffen schützt, doch oft sind wir uns nicht darüber bewusst, dass sie einen Großteil der Substanzen aufnimmt, die mit ihr in Kontakt kommen. Giftige Zusätze in Kosmetika gelangen über die Haut in unseren Körper und können unerwünschte Reaktionen wie Allergien, Hautreizungen, Dermatitis oder in ernsten Fällen sogar Krebs verursachen.

Doch wer denkt, dass handelsübliche Pflegeprodukte Giftstoffe enthalten könnten?

Leider ist dies meist der Fall. Die zahlreichen NICHT zu empfehlenden Zusätze sind tatsächlich erstaunlich! Viele Hersteller verwenden sie schon seit Jahrzehnten, haben jedoch das Vertrauen vieler Menschen durch wichtige Marketingkampagnen gewonnen. Sie denken, dass sie sich mit diesen zum Teil relativ billigen Produkten etwas Gutes tun, doch leider ist oft das Gegenteil der Fall.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Konsumenten zu wenig über gesunde und giftige Zusätze in kosmetischen Produkten wissen. Wir haben deshalb in diesem Artikel die wichtigsten Produkte zusammengefasst, damit du sie erkennen und selbst wählen kannst, ob du damit deine Haut “pflegen” möchtest.

Nicht oder nur mit Einschränkungen zu empfehlen

Folgende kosmetische Zusätze sind in Naturkosmetik “mit Einschränkungen zu empfehlen” oder “nicht zu empfehlen”:

  • Mineralöle (Paraffinum liquidum)
  • Silikone
  • PEG und PPG Erdölderivate
  • Propylenglykol
  • DEA, MEA, TEA
  • Nitrosamine und Nitrosierungsmittel
  • Parabene und andere Konservierungsstoffe
  • Sodium Laureth Sulfate
  • Sodium Lauryl Sulfate
  • Formaldehydderivate
  • Organische Halogenverbindungen
  • Phthalate
  • Synthetische Duftstoffe
  • Farbstoffe
  • UV-Filter in Sonnenschutzprodukten
  • Andere

Anschließend sehen wir uns diese Zusätze etwas genauer an:

Paraffinum liquidum / Mineralöle und –wachse

Sehr viele Kosmetika enthalten als Hauptzutat (in der Ölphase) ein Mineralöl anstatt eines pflanzlichen Öls. Der Grund dafür ist offensichtlich: Mineralöle sind für die Kosmetikindustrie viel billiger (sie sind sogar in vielen Babylotionen und –ölen zu finden!). Weißt du auch, wo Mineralöle herkommen? Sie werden aus Erdöl gewonnen, ähnlich wie Kerzenwachs oder Bitumen.

Nach dem Auftragen entsteht durch Mineralöle ein sehr angenehmes, frisches Hautgefühl, doch in Wahrheit verstopft dieses Produkt die Poren, trocknet die Haut aus und macht sie anfälliger für Umweltfaktoren. Außerdem lassen Mineralöle die Haut schneller altern. Manche Paraffinarten können sich mit der Zeit sogar in der Leber, den Nieren oder den Lymphganglien ansammeln.

Oft enthält Lippenstift oder Lippenpflegebalsam Mineralöle, die nach dem Auftragen ganz unbewusst in kleinen Mengen in den Mund gelangen und geschluckt werden.

Andere Erdölderivate sind:

  • Petrolatum, Ceresin und Ozokerite: Diese machen die Haut anfangs zwar geschmeidig und sanft, doch sie überziehen die Haut mit einer feinen Schicht, die ihre natürlichen Funktionen behindert und die Ausscheidung von Giftstoffen und die Versorgung der Haut mit Sauerstoff erschwert.
  • PVP/VA Copolymer kommt häufig in Haarprodukten zum Einsatz, so zum Beispiel in Haarlack. Das darin enthaltene Benzol beeinträchtigt das Blutbild. Kleine Partikel dieser Substanz könnten bewirken, dass man das Gefühl von Fremdkörpern in der Lunge hat.

Namen in der INCI-Nomenklatur, mit denen diese Zusätze auf Etiketten bezeichnet werden: Paraffinum liquidum, Paraffin, Microcristalline Wax, Petrolatum, Mineral Oil, Ozokerite, Ceresin, PVP/VA Copolymer, Hydrogenated Polyisobutene, C13-14 Isoparaffin, Quaternium-7, -15 , 22,-31, -60, 80, Vaseline usw.

Giftige Zusätze: Silikone

Vielen ist bereits bekannt, dass Silikone negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Sie verstopfen nicht nur die Poren der Haut, sondern könnten sogar für Tumore verantwortlich sein!

Bei Haarpflegeprodukten kommen große Mengen an Silikonen, wie Dimethicone oder Cylomethicone, zum Einsatz. Sie glätten zwar das Haar, doch sie versiegeln es auch, was Haarbehandlungen beeinträchtigt und die Nährstoffe nicht eindringen lässt.

Auch auf der Haut verhalten sich Silikone auf dieselbe Weise. Cyclopentasiloxane (mit Einschränkungen empfohlen) besteht aus Silikonen und wird vorwiegend für Cremes, Sonnenschutzlotionen und dekorative Kosmetik im Allgemeinen verwendet.

Nicht zu vergessen ist, dass Silikone nicht biologisch abbaubar sind und sehr negative Auswirkungen auf die Umwelt haben.

INCI: Dimethicone, Dimethicone Copolyol, Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane etc.

PEG- und PPG-Derivate

Es handelt sich ebenfalls um Erdölderivate, wie zum Beispiel Ethylenoxid, die krebserregende Eigenschaften haben. Sie sind in zertifizierter Naturkosmektik verboten. Trotz ihrer Schädlichkeit kommen sie häufig zum Einsatz, da sie viele Funktionen erfüllen: Sie können als Tenside, Emulgatoren, Lösungsmittel, Weichmacher oder Basis für Cremes und Gele verwendet werden. Die Zahl, die nach der Benennung PEG oder Laureth folgt, weist auf die Konsistenz der Substanz hin.

Unter anderem wirken diese Erdölderivate hautreizend.

INCI: Copolyol, Polyglykol, Polysorbate, Ceteareth-, Ceteth-, Cetholth, Poloxamer 407, Laureth-, Pareth, etc.

Giftige Zusätze: Propylenglykol

Propylenglukol ist ein Erdölderivat, das die Fähigkeit hat, Wasser zu binden. Außerdem funktioniert es als Lösungsmittel und macht Cremes, Zahnpasta oder Deodorants weich. Es zieht sehr rasch in die Haut ein und schwächt die Zell- und Proteinstrukturen.

Arbeiter, die diese Substanz in Fabriken verarbeiten, müssen Schutzhandschuhe und –brillen tragen, um den direkten Kontakt mit der Haut zu vermeiden. Denn daraus könnten Hirnschäden oder auch Leber- und Nierenbeschwerden resultieren.

Auf der INCI-Liste auf den Etiketten ist “Propylene Glycol” meist eher am Anfang zu finden, was bedeutet, dass der prozentuelle Anteil relativ hoch ist.

DEA (Diethanolamin), MEA (Monoethanolamin) und TEA (Triethanolamin)

Diese Stoffe werden zur Regulierung des pH-Wertes verwendet. Da sie fettlöslich sind, sind sie insbesondere in den tiefen Hautschichten sehr effizient. Die Amine bilden Nitrosamine, die hoch krebserregend sind, wenn sie in Produkten in Kombination mit Nitraten oder Nitrosierungsmitteln verwendet werden.

Aus älteren Studien geht hervor, dass DEA alleine nicht krebsfördernd ist, doch neue Forschungen haben gezeigt, dass diese Substanz auch alleine möglicherweise die Bildung von Tumoren fördert. TEA kann zu allergischen Reaktionen und Hauttrockenheit führen.

INCI: DEA (Diethanolamin), MEA (Monoethanolamin), y TEA (Triethanolamin, MIPA, Hydroxyethyl-P-Phenylenediamine Sulfate, Chlorphenesin usw.

Noch mehr giftige Zusätze: Nitrosamine und Nitrosierungsmittel

Nitrosamine sind Verbindungen, die sich aus Nitraten und Aminen bilden und krebserregende Eigenschaften aufweisen. Sie gelangen über die Rohstoffe in die Produkte und kontaminieren diese oder sie entstehen während der Lagerung, wenn bestimmte Zusätze Reaktionen auslösen.

Folgende Zusätze sind Nitrosierungsmittel: 2-Bromo-2-Nitropropane-1, 3,-Diol; Cocoyl Sarcosine; DEA Verbindungen; Imidazolidinyl Urea; Formaldehyd,  Lauryl Sarcosine; MEA Verbindungen; Quaternium-7, 15, 31, 60, Sodium Lauryl Sulfate; Ammonium Lauryl Sulfate; Sodium Laureth Sulfate, Ammonium Laureth Sulfate.

Parabene und andere Konservierungsstoffe

Parabene werden seit Jahren kontrovers diskutiert. Seit Parabene im Gewebe von Patienten mit Brustkrebs gefunden wurden, werden diese mit einer östrogenähnlichen Wirkung assoziiert, auch wenn die Autoritäten die Seriosität dieser Studien bestreiten. Offizielle Stellen gehen davon aus, dass die Verwendung von Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben und Butylparaben sicher ist, allerdings können sie dies nicht von Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl- und Phenylparaben bestätigen.

Manche Hersteller haben deshalb Parabene mit Methylisothiazolinone oder Methylchloroisothiazolinone ersetzt, doch auch diese können wie Parabene Allergien auslösen.

INCI: Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isopropylparaben, Isobutylparaben, Pentyl- und Phenylparaben, Methylisothiazolinone, Methylchloroisothiazolinone, Glutaraldehyde, Benzalkoniumchloride, Benzethoniumchloride, Cetrimonium Chloride.

Giftige Zusätze: Verschiedene anionische Tenside

Manche anionische Tenside in Shampoos oder Reinigungsprodukten können mit anderen Zusätzen reagieren und Nitrate und Dioxine bilden, die krebserregend sind.

INCI: Sodium Lauryl/Laureth Sulfate; Ammonium Lauryl/Laureth  Sodium Methyl Cocoyl Taurate; Sodium Lauroyl /Cocoyl Sarcosinate; Potassium Coco Hydrolysed Collagen; TEA Laureth/Lauryl Sulfate;  Lauryl/Cocoyl Sarcosine; Disodium Oleamide/Laureth/Diocyl Sulfosuccinate usw.

Wenn wir über anionsiche Tenside sprechen, muss auch der Herstellungsprozess von Sodium Lauret Sulfate erwähnt werden, Denn dabei entsteht ein möglicherweise krebserregender Stoff (1,4-Dioxan), einer der wichtigsten Wirkstoffe des Entlaubungsmittels “Agent Orange”, das im Vietnamkrieg verwendet wurde. 1,4-Dioxan beeinträchtigt den Hormonhaushalt und steht unter Verdacht, verschiedene Krebsarten zu fördern.

Außerdem soll diese Substanz die Bildung von Spermien hemmen. Sodium Laureth Sulfate ist die ethoxylierte Form von Sodium Lauryl Sulfate und nicht so aggressiv, doch es trocknet die Haut aus.

Sodium Lauryl Sulfate kommt in vielen industriellen Reinigungsmitteln zum Einsatz und wird als Allergen eingestuft. Es wird von den Augen, dem Gehirn, dem Herzen und der Leber sehr rasch aufgenommen und kann langfristig Schäden verursachen. Außerdem soll es Genesungsprozesse verlangsamen, Katarakt verursachen und bei Kindern die Entwicklung der Augen beeinträchtigen.

Abschließend ist es wichtig zu erwähnen, dass auch Fluorid als Restprodukt entsteht und nicht biologisch abbaubar ist.

INCI: Sodium Flouride, Sodium Monoflourphosphate.

Formaldehyd und Derivate

Formaldehydderivate kommen normalerweise als Konservierungsstoffe in verschiedenen Kosmetika für die Nägel zum Einsatz. Es handelt sich jedoch um starke Allergene, die außerdem die Hautalterung begünstigen. Die internationale Agentur für Krebsforschung IARC geht davon aus, dass sie Krebs fördern.

Zwar ist die Nutzung von Formaldehyd in Kosmetika verboten, da diese Substanz jedoch sehr wirksam gegen Pilze ist, kommt sie weiterhin zum Einsatz. Es werden verschiedene chemische Verbindungen verwendet, die früher oder später Formaldehyd freisetzen.

Sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass manche davon “Urea” in ihrer Bezeichnung enthalten, was jedoch nichts mit dem Feuchthalter Urea zu tun hat.

INCI: Bronidox, Bronopol, Bronosol, Diazolidinyl-Urea, Polyoxymethylene Urea , DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Methenamine, Sodium Hydroxymethylglycinate, DMDM Hydantoin, Quaternium-15, Onyxide 500, Dimethyl Oxazolidine und Substanzen, die mit MDM, DM,DMDM, DMHF oder DEMD beginnen.

Weitere giftige Zusätze: Organische Halogenverbindungen

Halogene sind Substanzen, die mit Metallen zu Salzen formen, ohne dafür Sauerstoff zu benötigen. Die bekanntesten sind Brom, Chlor, Fluor und Jod. Halogenverbindungen sind zu erkennen, da sie mit “Brom-“, “Jod-“ oder “Chlor-“ beginnen. Sie können sich im Gewebe festsetzen, es zersetzen und Allergien auslösen. Außerdem können sie Nitrosamine bilden.

INCI: Triclosan (Irgasan), Iodopropynyl Butylcarbamate, Methylchloroisothiazolinone, Methyldibromo Glutaronitrile, Chloracetamide, Dichlorphenyl-Imidazoldioxolan, Chlorphenesin, Isohexadecane, Polyacrylamide.

Phthalate

Phthalate wirken wie Hormone auf den Körper (endokriner Disruptor), können den Hautschutzmechanismus beeinträchtigen und möglicherweise die Leber, die Nieren und die Fortpflanzungsorgane schädigen.

INCI: Diethylphthalate, Dibutyl Phthalate, Dioctyl Phthalate, Phthalic Anhydride / Trimellitic Anhydride / Glycols Copolymer

Synthetische Duftstoffe

Nitromoschus- oder polyzyklische Moschusverbindungen werden synthetisch hergestellt und häufig als “Parfüm” oder “Duftstoff” bezeichnet. Aufgrund ihrer geringen Konzentration müssen sie nicht deklariert werden, doch sie können bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen auslösen.

Einige synthetische Duftstoffe haben sich in Tierversuchen als krebserregend oder mutagen erwiesen. Sie sammeln sich in der Umwelt und im menschlichen Körper an und konnten sogar in Muttermilch nachgewiesen werden.

INCI: Moschusxylol (MX), Moschusketon = Musk (MK), Tonalide (AHTN), Galaxolide (HHCB).

Synthetische Farbstoffe

Die Liste synthetischer Farbstoffe, die nicht unbedingt zu empfehlen sind, ist sehr lang, doch trotzdem kommen diese vielfach zum Einsatz. Hervorzuheben sind die Endungen “-anilin”, “-anilid”, “-amine” und “-diamine”, die in vielen synthetischen Farbstoffen zu finden sind (z. B. Toluene-2,t-Diamine oder Laurylamine Dipropylenediamine).

Auf den Produktetiketten kannst du auch Bezeichnungen wie «CI-» mit einer nachfolgenden Zahl finden, zum Beispiel  «CI-15958». Dahinter versteckt sich 2-Hydroxy-1-(4-Sulfonat-Phenylazo)-6-Naphthalin-Sulfonat = E110 – Gelb.

UV-Filter in Sonnenschutzprodukten

Die UV-Filter 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC o MBC), Octyl-Methoxycinnamate (OMC), Benzophenone-3 (Oxybenzon), Homosalate (Homomenthylsalicylat oder HMS) und Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) sind in Verdacht, hormonelle Schadstoffe zu sein und wurden in Muttermilch und Fischhaut nachgewiesen.

INCI: Benzophenone (nachfolgend eine Nummer), Camphor Benzalkonium Methosulfate, Octocrylene,   Butyl   Methoxydibenzoylmethane,   Drometrizole   Trisiloxane,   Ethylhexyl
Methoxycinnamate, Ethylhexyl Triazone, Homosalate, Isopropyl Dibenzoylmethane.

Giftige Zusätze: Aluminiumchlorhydrat

Diese Substanz ist häufig in Antitranspirantien zu finden, doch sie kann die Poren verstopfen und Schwellungen der Haut und der Ganglien verursachen sowie Granulome zur Folge haben. Außerdem war Aluminiumchlorhydrat eine Zeit lang unter Verdacht, mit Brustkrebs im Zusammenhang zu stehen.

INCI: Aluminium Chloride, Aluminium Chlorhydrate, Aluminum Chlorohydrex, Aluminum Chlorohydrex PG, Aluminum Fluoride, Aluminum Sesquichlorohydrate, Aluminum, Zirconium Trichlorohydrex GLY.

Teer

Aus Teer oder Kohlenpech gewinnt man Substanzen wie Phenolen, Naphthalin, Alkylnaphthaline, Biphenyl, Anthracen, Phenanthren Fluoren, Pyren, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Chinolin, Indol y Carbazole, Aminophenol, Diaminobenzene und Phenylenediamine.

Die Sicherheit dieser Substanzen konnte noch nicht nachgewiesen werden. Sie gelten als krebserregend und können außerdem Asthma und Kopfschmerzen auslösen. Diese Substanzen kommen in Haarfärbemitteln und Anti-Schuppen-Shampoos vor.

Disodium EDTA / Tetrasodium EDTA

Diese Hilfsstoffe verstärken andere Konservierungsmittel, doch sie schwächen die Zellmembran. Außerdem sind sie für die Umwelt problematisch.

Andere giftige Zusätze, die nicht oder nur mit Einschränkungen empfohlen werden:

Carbomer, Styrene / Acrylates Copolymer  (in Tierversuchen krebserregend), Polymethyl Methacrylate, Etidronic Acid, Butilhidroxitolueno (BHT), O-Phenylphenol, PAB, PABA, Borax (Sodium Borate, Natriumtetraborat) usw.

Anmerkung: Es handelt sich nicht um eine vollständige Liste.

Quellen:

  • Oekotest Kosmetikliste
  • www.oekotest.de
  • www.codecheck.info
  • www.ewg.org/skindeep
  • www.wikipedida.org

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